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Das Ministerium präsentiert seine Arbeit auf dieser Webseite auch in Form von Videos. Diese werden vom deutschen Anbieter TV1 mit Hilfe des JW-Players mit Sitz in den USA ausgeliefert. Bitte willigen Sie in die Übertragung Ihrer IP-Adresse und anderer technischer Daten an den JW-Player ein, und erlauben Sie JW-Player, Cookies auf Ihrem Endgerät zu setzen, wenn Sie unser Video-Angebot nutzen wollen. Verantwortlich für diese Verarbeitung Ihrer Daten ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Unsere Datenschutzbeauftragte erreichen Sie unter datenschutzbeauftragte@bmwk.bund.de. Als Rechtsgrundlage dient uns Ihre Einwilligung nach § 25 Abs. 1 TTDSG i. V. m. Artikel 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO und § 3 Abs. 1 EGovG. Wir haben sichergestellt, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen können. Über die Einwilligungsverwaltung am Ende der Seite können Sie jederzeit steuern, ob Sie den Videodienst JW-Player zur Übertragung freigeben oder nicht.
Einige Unterseiten unserer Webseite nutzen den eingebetteten Video-Player von YouTube, einem Portal der Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.
Mit der Aktivierung des Players senden Sie Ihre IP-Adresse und andere, vorwiegend technische Daten an YouTube. Um das angeforderte Video ausliefern und die Steuerung umsetzen zu können, setzt YouTube Cookies auf Ihrem Endgerät. Dafür benötigen wir Ihre Einwilligung, die Sie durch einen Klick auf die „Aktivieren“-Schaltfläche des vorgeschalteten Aufliegers dokumentieren.
Das BMWK hat keinen Einfluss auf die Datenerhebung durch YouTube, einen möglichen Datentransfer in Drittländer und die weitere Verwendung durch das Google-Netzwerk. Bitte informieren Sie sich auf https://policies.google.com/privacy über die Datenschutzbestimmungen von Google. Wenn Sie keine Daten an YouTube, bzw. Google übermitteln möchten, sollten Sie die Aktivierung nicht auslösen, und den Player nicht nutzen.
Ausführliche Informationen über Ihre Betroffenenrechte und darüber, wie wir Ihre Privatsphäre schützen, entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Im Folgenden stellen wir Ihnen eine Reihe von Netzwerken vor, die Ihnen vor, während oder nach Ihrer Gründung als Plattform zum Erfahrungs- und Informationsaustausch dienen können.
Auslandgeschäfte, Personal, Kunden gewinnen, Steuern und vieles mehr: Hier finden Sie mehr als 3000 Antworten auf gründungsrelevante Fragen. Durchsuchen Sie den Wissenspool – und starten Sie durch mit Ihrer Geschäftsidee.
Zum Stöbern: Gründungs- und Businessplan-Wettbewerbe, Förderprogramme für Start-ups, wichtige Informationen für Selbstständige und Wissenswertes zur Gründungskultur in Deutschland und der Welt
Zum Mitmachen: Planen Sie Ihre Teilnahme an Veranstaltungen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer, besuchen Sie Gründer- und Start-up-Events und knüpfen Sie Ihr persönliches Business-Netzwerk.
Im Fokus: Finden Sie hier aktuelle Analysen und Entwicklungen zur Gründungskultur in Deutschland und der Welt. Mit welchen Herausforderungen wir es zu tun haben und welche Lösungen es bereits gibt.
Aus erster Hand: Ob Neugründung, Unternehmensübernahme oder Gründung aus der Hochschule – Gründerinnen und Gründer berichten über ihre Erfahrungen, geben Tipps zu Förderprogrammen und vielem mehr.
Businessplan erstellen, Kapitalbedarf ermitteln, Versicherungen abschließen und vieles mehr: Hier finden Sie nützliche Checklisten und Übersichten für Ihre Existenzgründung.
Neu gründen, ein bestehendes (Familien-)Unternehmen übernehmen oder in ein Franchisesystem einsteigen – die Wege in die Selbstständigkeit und zum eigenen Unternehmen sind vielfältig. Welche Gründungsart am besten zu Ihnen passt, hängt von Ihrer Geschäftsidee ab. Um Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen, möchten wir Sie auf unsere Checklisten und Übersichten aufmerksam machen. Außerdem stellen wir Ihnen in diesem Abschnitt die Unternehmensnachfolgebörse nexxt-change vor.
Gründungen sind für die gesamte Volkswirtschaft von besonderer Bedeutung: Sie sorgen dafür, dass junge Unternehmen mit neuen Ideen auf den Markt kommen und etablierte Unternehmen durch Nachfolgerinnen und Nachfolger fortgeführt werden. Welche Gründungsart interessiert Sie? Wir stellen Ihnen diese fünf Varianten vor:
Neugründung,
Unternehmensübernahme,
Franchising,
Ausgründung,
Nebenerwerbsgründung.
Neugründung
Eine Neugründung bietet Ihnen die Chance, Ihr Unternehmen ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen aufzubauen. Hierin liegt für viele Existenzgründerinnen und Existenzgründer die besondere Motivation. Eine gründliche Vorbereitung, eine überzeugende Geschäftsidee, ein durchdachter Businessplan und eine gute Portion Durchhaltewille sind die wichtigsten Voraussetzungen dafür, dass aus Ihrer Idee ein erfolgreiches Unternehmen wird.
Es muss nicht immer eine Neugründung sein. Warum nicht ein bestehendes und funktionierendes Unternehmen übernehmen und weiterführen? Der Vorteil ist: Als Nachfolgerin oder Nachfolger erzielen Sie vom ersten Tag an Umsatz. Außerdem ist das Unternehmen am Markt etabliert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eingearbeitete Fachkräfte.
Die Herausforderung besteht allerdings darin, dass Sie von Anfang an Ihr unternehmerisches Können unter Beweis stellen müssen: Ihre Aufgabe ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens durch neue Ideen zu sichern und zu stärken, den bestehenden Kundenstamm weiterhin zufriedenzustellen, neue Kundinnen und Kunden hinzuzugewinnen und die Arbeitsplätze im Unternehmen zu sichern. Aber eine Unternehmensübernahme beinhaltet nicht nur die Sicherung des Bestehenden, sie gibt auch Raum, um innovative Ideen und Digitalisierungsprojekte umzusetzen.
Interessieren Sie sich für eine Unternehmensübernahme? Dann können Sie auch in den Inseraten der Unternehmensnachfolgebörse nexxt-change – einem kostenlosen Service des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der KfW Bankengruppe –, nach passenden Angeboten recherchieren.
Web-Tipp:
Auch dieWissens- und Informationsplattform nachfolge-in-deutschland.deinformiert zum Thema Unternehmensnachfolge. Hinter dem Web-Angebot steht ein Projektteam aus wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeitenden des Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen (EMF-Institut) der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Das Projekt wurde gefördert vom BMWK.
nexxt-change: Unternehmensbörse für die Nachfolge
Datenverarbeitung durch den YouTube-Player
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Franchising
Die Franchisewirtschaft boomt und die Auswahl an Franchisemarken wird immer größer. Bekannte Beispiele finden sich in der Gastronomie und im Gastgewerbe, gefolgt vom Handel. Aber auch im Handwerk nimmt die Anzahl der Franchisemodelle zu.
Beim Franchise-Verfahren liefert ein Unternehmen – der Franchise-Geber – Name, Marke, Know-how und Marketing. Gegen Gebühr räumt er dem Franchise-Nehmer das Recht ein, seine Waren und Dienstleistungen zu verkaufen. Er bietet dafür die Gewähr, dass kein anderer Franchise-Nehmer in seinem Gebiet einen Betrieb eröffnet. Der Franchise-Geber bringt wichtige Voraussetzungen wie Markttests oder Kalkulationshilfen und bietet laufend geschäftlichen Beistand, Beratung, Werbung und Ausbildung. Ihr Entscheidungsspielraum wird zwar durch den Franchise-Vertrag eingeschränkt, dafür bietet der Franchise-Geber eine Art Sicherheitsnetz.
Franchising gilt als eine risikoarme Möglichkeit der Existenzgründung. Aber: Sie ist und bleibt eine Gründung. Sie gehen dabei alle Schritte, die Sie bei einer „normalen“ Gründung auch gehen müssten: Zunächst überlegen Sie sich, mit welcher Geschäftsidee Sie sich selbstständig machen möchten. Dann suchen Sie sich ein Franchisesystem, dass zu Ihren Vorstellungen passt und dessen Konzept Sie überzeugt. In Ihrem Businessplan setzen Sie sich mit der Umsetzbarkeit des Konzepts am Standort Ihrer Wahl auseinander, berechnen die Kosten und schätzen den Umsatz. Schließlich kümmern Sie sich um die Finanzierung, melden Ihr Gewerbe an und legen los.
Wenn sich einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder die Abteilung eines Unternehmens, einer Hochschule oder einer Forschungseinrichtung selbstständig machen, spricht man von einer Ausgründung. So werden Ausgründungen aus Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen beispielsweise durch Professorinnen und Professoren oder wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umgesetzt. Sie machen sich mit ihren Forschungsergebnissen und einer daraus entwickelten Geschäftsidee selbstständig.
Bund und Länder fördern innovative Gründungsvorhaben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt beispielsweise Gründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit dem Förderprogramm EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft.
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Nebenerwerbsgründung
Nebenerwerbsgründungen als Teilzeit- oder Kleinstunternehmen bieten eine gute Möglichkeit, eigene Ideen zu verwirklichen und trotzdem ausreichend Zeit für Beruf, Familie oder Ausbildung zu haben. Zudem bieten sich z.B. Nebenerwerbsgründungen an, um Ideen in einer ersten Phase zu testen und bei guter Entwicklung dann hauptberuflich selbstständig durchzustarten. Wichtig ist: Auch wenn die Selbstständigkeit nur im kleinen Rahmen geplant ist, nehmen Sie sich genügend Zeit, um sie sorgfältig zu planen.
Außerdem gut zu wissen: Nebenerwerbsunternehmerinnen und -unternehmer müssen beide Einkünfte zusammen versteuern, d.h. Angestellten-Einkünfte in der Anlage N (Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit) und selbstständige Einkünfte in der Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) bzw. für Freiberuflerinnen und Freiberufler Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit).
IHK für München und Oberbayern: Gründung im Nebenerwerb
Datenverarbeitung durch den YouTube-Player
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