Weil die Anbahnung internationaler Geschäfte in Zeiten der Pandemie deutlich erschwert wird, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gemeinsam mit den Deutschen Außenhandelskammern (AHKs) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) virtuelle Alternativen erarbeitet. Der Fokus liegt mit der „Exportinitiative Energie“ auf der Energiewirtschaft, Geschäftsanbahnungs- oder Markterkundungsreisen werden aber auch für die Bereiche Automobil, Cybersecurity, Lebensmittel oder Hygienetechnik angeboten.