Demnach sind mittlerweile 84 Prozent der Händlerinnen und Händler digital aktiv. Insgesamt nutzt mehr als ein Drittel den Verkauf über Online-Marktplätze, 37 Prozent betreiben einen eigenen Online-Shop und mehr als 60 Prozent nutzen die sozialen Medien für ihr Geschäft. Für knapp 40 Prozent der Befragten war die Corona-Krise der entscheidende Anstoß, um auf anderen Kanälen als im stationären Geschäft aktiv zu werden. 46 Prozent der Händlerinnen und Händler waren bereits vor der Coronakrise auf digitalen Vertriebswegen wie Online-Marktplätzen, mit Lieferservices, per Click & Collect oder über Social Media für ihre Kunden da.