Benedict Padberg und Guido Zuidhof und ihr Cyber-Security-Unternehmen „Friendly Captcha“ sind beim Deutschen Gründerpreis 2023 in Berlin als bestes Start-up ausgezeichnet worden. Sie wurden ebenso vor 300 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im ZDF-Hauptstadtstudio ausgezeichnet wie die Sieger in der Kategorie Aufsteiger, die Gründer Stefan Walter und Florian Kiener von der happybrush GmbH. Rosely Schweizer von der Oetker-Gruppe wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Benjamin Adrion gewann den Sonderpreis für sein Sozialunternehmen „Viva con Aqua“.
„Gerade die junge Generation der Gründerinnen und Gründer zeigt uns, wie die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft gelingen kann. Mut, Tatkraft und neue Ideen zeichnen sie aus. Wir brauchen noch mehr junge Leute, die sich für eine unternehmerische Selbstständigkeit begeistern“, sagte Schirmherr Robert Habeck, dessen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz den Deutschen Gründerpreis fördert.
Der Deutsche Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler wurde in diesem Jahr nicht vergeben. Er wird im nächsten Jahr mit einem neuen Konzept wieder an den Start gehen.