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25.09.2023 -

Deutscher Startup Monitor 2023 veröffentlicht

Einleitung

Deutsche Start-ups behaupten sich trotz Krise als Innovationsmotor

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© Startup-Verband

Auch in Krisenzeiten bleibt in der deutschen Start-up-Landschaft Grund für Optimismus. Der neue Startup Monitor 2023 des Startup-Verbandes belegt in seiner neuen Studie die positive Gründungsatmosphäre in Deutschland trotz aktueller Herausforderungen und Widerstände.

Neun von zehn Start-up-Gründerinnen und -Gründern würden wieder gründen – und das ganz überwiegend in Deutschland. Damit ist die Stimmung bei Gründenden insgesamt positiver als in der Digital- und Gesamtwirtschaft.

Obwohl Inflation, Zinswende und Wirtschaftsflaute das Geschäftsklima belasten und Investments rückläufig sind, beweist sich die Start-up-Szene als Jobmotor. Während mehr als die Hälfte der Start-ups im vergangenen Jahr neue Arbeitsplätze geschaffen haben, mussten knapp 15% der Start-ups auch Stellen abbauent. Deutlich wurde außerdem wieder, dass die Themen Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg für Start-ups ein wichtiges Anliegen sind.

Start-up-Hotspots bleiben Berlin (20,8%) und München (7,2%), die Start-up-Landschaft Deutschlands profitiert aber auch von weiteren starken Regionen und Hochschul-Clustern.

49% der Gründenden haben bei ihrer Gründung Unterstützung von einer Hochschule erhalten und 74% bewerteten diese Unterstützung als gut beziehungsweise sehr gut. Hochschulen sind die Keimzellen der Gründunglandschaft.

Im Sinne der Start-up-Strategie der Bundesregierung gilt es nun, die angestoßenen Maßnahmen weiter voranzutreiben.

Weitere Informationen und Quelle:

Hotline 030-340 60 65 60 Für allgemeine Fragen
Montag bis Donnerstag: 8:00 - 18:00 Uhr
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