Navigation

01.08.2022 -

Kabinett beschließt erste umfassende Start-up-Strategie

Einleitung

Die erste umfassende Start-up-Strategie einer Bundesregierung ist in zehn Handlungsfelder aufgeteilt.

Das Kabinett hat Ende Juli die erste umfassende Start-up-Strategie einer Bundesregierung beschlossen. Ziel der Strategie ist es, die Start-up-Ökosysteme in Deutschland und Europa zu stärken. Nach dem Kabinettsbeschluss beginnt jetzt die Umsetzung der Maßnahmen, die in zehn Handlungsfelder aufgeteilt sind und sich wie folgt darstellen:

  1. Finanzierung für Start-ups stärken

  2. Start-ups die Gewinnung von Talenten erleichtern – Mitarbeiterkapitalbeteiligung attraktiver ausgestalten

  3. Gründungsgeist entfachen – Gründungen einfacher und digitaler machen

  4. Start-up-Gründerinnen und Diversität bei Gründungen stärken

  5. Start-up-Ausgründungen aus der Wissenschaft erleichtern

  6. Rahmenbedingungen für gemeinwohlorientierte Start-ups verbessern

  7. Start-up-Kompetenzen für öffentliche Aufträge mobilisieren

  8. Start-ups den Zugang zu Daten erleichtern

  9. Reallabore stärken – Zugänge für Start-ups erleichtern

  10. Start-ups ins Zentrum stellen.

„Wirtschaftspolitische Zukunftsprojekte müssen gerade auch in schwierigen Zeiten wie diesen vorangetrieben werden", so Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. „Die Start-up-Strategie der Bundesregierung ist daher ein sehr wichtiges Signal. Start-ups sind junge innovative Unternehmen, die wachsen wollen. Sie entwickeln neue Ideen und treiben Innovationen voran. Start-ups pushen uns in Richtung Zukunft. Wenn wir die Bedingungen für Start-ups in Deutschland und Europa verbessern, stärken wir gleichzeitig unseren Wirtschaftsstandort “

Weitere Informationen und Quelle:

Hotline 030-340 60 65 60 Für allgemeine Fragen
Montag bis Donnerstag: 8:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr
nach oben