Liebe Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten,

mit unternehmerischen Mitteln die Welt ein bisschen besser machen. Dieses Ziel verfolgen Gründerinnen und Gründer von Social Start-ups. Bei ihren Geschäftsmodellen steht der gesellschaftliche oder ökologische Nutzen im Vordergrund. Beispiele dafür gibt es viele: Die einen vermitteln Coaches an sozial benachteiligte Jugendliche, andere nutzen den ausgeprägten Tastsinn blinder Menschen für medizinische Untersuchungen oder recyceln Sperrmüll zu neuen Produkten.

Gutes zu tun und dabei auch einen Gewinn zu erzielen, ist dabei gar nicht so einfach. Die Frage, wie sich Idealismus und finanzieller Ertrag unter einen Hut bringen lassen, steht daher bei der Entwicklung des Geschäftsmodells im Mittelpunkt. Jede Menge Kreativität, genaue Kenntnisse des Umfelds, in dem man aktiv werden möchte und eine gute Portion Realitätssinn spielen eine wichtige Rolle.

Wie Sie Ihr Social Start-up am besten auf die Beine stellen, erfahren Sie bei spezialisierten Anlaufstellen. Sie beraten, coachen, vernetzen und bieten Tipps zur Finanzierung. Auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt sozial und ökologisch engagierte Gründerinnen und Gründer. Zum Beispiel durch vielfältige Informationen im BMWi-Existenzgründungsportal sowie in der GründerZeiten Nr. 27 und im Praxisleitfaden zum Thema ‚Soziales Unternehmertum‘.