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19.09.2014 -

Import

Einleitung

Prüfen Sie zunächst, ob Ihr Unternehmen überhaupt für den Import gerüstet ist.

Auf einem Notizblock mit der Zeichnung eines Fließdiagramms liegt ein Stift.

Wichtige Fragen dabei: Verfügen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einkauf über die nötigen Sprachkenntnisse? Sind die Gepflogenheiten (Zahlungswege, traditionelle Liefer- und Versicherungskonditionen, kulturelle Besonderheiten) des Lieferlandes bekannt? Sind Kenntnisse/Erfahrungen mit der Einfuhrabwicklung (Zollabwicklung, Einfuhrgenehmigungspflichten) vorhanden?

Risiken beim Import

Wie bei jedem Geschäft gibt es nicht nur Vorteile. Es gibt auch Risiken (Rechtsunsicherheit, höhere Finanzierungskosten, längere Transportwege, hoher administrativer Aufwand), die zumindest teilweise durch eine gründliche Vorbereitung und Planung verringert werden können. Eine Möglichkeit ist, einen Importhändler im Inland einzuschalten. Damit wird der Import für Ihr Unternehmen zu einem reinen Inlandsgeschäft.

Beschaffungsmarkt finden

Wenn für Sie feststeht, welche Waren Sie einführen wollen, müssen Sie mögliche Beschaffungsmärkte finden. Die Kriterien hierfür dürften in erster Linie Qualität, Preis und Lieferzuverlässigkeit sein. Aber auch die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen spielen ebenso wie die Ausfuhrvorschriften eine Rolle. Hilfreiche Informationen dazu bieten:

Geschäftspartner finden

Wenn Sie einen oder auch mehrere Beschaffungsmärkte ausgewählt haben, müssen Sie dort geeignete Geschäftspartner finden. Dies stellt für viele Unternehmen häufig das größte Problem dar. Organisierte Kontaktbörsen, Inserate in Fachpublikationen, Aushänge auf Messen, die Auswertung von Messekatalogen, Branchenbüchern usw. sind gangbare Wege, an Kontaktadressen zu kommen. Informationen gibt es bei

Hotline 030-340 60 65 60 Für allgemeine Fragen
Montag bis Donnerstag: 8:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr
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